„Altersvorsorge für Fortgeschrittene“ – klingt erstmal nach Uni-Vorlesung, oder?
Keine Sorge, das hier wird kein trockener Theorie-Kurs. Ich erklär’s dir locker, verständlich und so, dass du am Ende sagst: „Jetzt hab ich’s wirklich kapiert!“
Was bedeutet „für Fortgeschrittene“?
Ganz einfach: Wir schauen hinter die Kulissen. Du erfährst, wie Altersvorsorge wirklich funktioniert, welche Gedanken dahinterstecken und warum bestimmte Produkte sinnvoll sind – oder eben nicht. Keine „weil halt“-Antworten, sondern echte Zusammenhänge.
Schritt 1: Die Grundlage – Deine persönliche Bestandsaufnahme
Bevor wir loslegen, brauchen wir ein paar Infos von dir:
- Alter, Beruf, Wohnort
- Gehaltszettel
- Renteninformation
- Steuerklasse
- Familienstand (ledig, verheiratet, Kinder?)
- Einnahmen & Ausgaben
- Deine Wunschrente
- Dein Risikoprofil
- Bestehende Verträge (privat & betrieblich)
Schritt 2: Die Weiterverarbeitung – Dein persönliches Vorsorgeprofil
Mit diesen Daten erstelle ich ein Profil, das zeigt:
- Wie groß ist deine Rentenlücke?
- Welche Förderungen kannst du nutzen?
- Wie viel kannst du wirklich investieren?
- Wo kannst du Ausgaben optimieren?
- Welche Produkte passen zu dir?
- Und vor allem: Welche Strategie ist die richtige für dich?
Denn genau das ist der Kern von „Altersvorsorge für Fortgeschrittene“: Eine individuelle Strategie, die zu dir passt.
Schritt 3: Produkte & Strategien – Was passt zu dir?
🔹 Riester-Rente
Du bist Angestellter oder Beamter (oder verheiratet mit einem)? Dann könnte Riester spannend sein. Warum? Das erkläre ich ausführlich.
🔹 Basis-Rente
Du willst steuerlich gefördert vorsorgen, aber dein Arbeitgeber soll nicht mitreden? Dann schau dir die Basis-Rente an.
🔹 Betriebliche Altersversorgung
Du bleibst länger bei deinem Arbeitgeber? Dann könnte die bAV was für dich sein. Artikel folgt bald!
🔹 Private Altersvorsorge
Du willst am Ende eine Einmalzahlung? Dann ist das hier dein Ding. Details: Hier
🔹 Immobilie
Mietfrei wohnen im Alter klingt super – aber vergiss nicht die Verpflichtungen, die damit kommen.
Strategie-Elemente – Was du unbedingt beachten solltest
- Berufsunfähigkeit (BU): Wenn du BU wirst, zahlst du nicht weiter ein. Also: Sparziele absichern!
- Fonds vs. Versicherung: Fonds sind top für Vermögensaufbau, aber keine lebenslange Rente. Dafür brauchst du eine Versicherung.
- Immobilienanteil: Ja, aber bitte nicht als Hauptbaustein.
- Beraterwahl: Hol dir einen Finanzcoach, der flexibel auf deine Lebenssituation reagiert.
Beiträge – Wie viel solltest du einzahlen?
Direkt mit Vollgas starten oder langsam steigern? Das kommt drauf an. Vielleicht hilft dir die Dynamik: Dynamik ist kein Trick, sondern ein Schutz vor Inflation. Und wenn du BU wirst und der Versicherer übernimmt die Beiträge? Dann läuft die Dynamik weiter – ohne dass du zahlst!
Versicherer – Alles aus einer Hand?
Ja, bitte! Ein Versicherer für alles bringt Übersicht und weniger Stress im Leistungsfall. Und achte darauf, dass BU-Optionen integriert werden können – nicht jeder Anbieter kann das.
Hebel – Mehr rausholen mit Steuerrückerstattung
Wenn du deine Rückerstattung nicht verjubelst, sondern wieder in deine Vorsorge steckst, erhöht sich der staatliche Anteil. Das ist Altersvorsorge mit Turbo!
Steuern – Muss ich alles versteuern?
Ja, aber keine Panik. Deine Steuerlast im Alter ist meist viel geringer. Stichwort: Grundfreibetrag. Und du kannst auch im Rentenbezug einiges absetzen.
Fazit – Deine Altersvorsorge, dein Plan
Es gibt nicht das eine Produkt, sondern deine persönliche Mischung. Mit Förderung, mit Einmalzahlung, mit Sicherheit. Du sagst mir, was du willst – ich zeig dir, wie du’s erreichst.
Das ist Altersvorsorge für Fortgeschrittene. Individuell. Flexibel. Verständlich.
👉 Lust auf mehr? Dann lass uns quatschen – digital oder persönlich. Ich freu mich drauf!
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